GALERIA AUTO Renault hat Clio aufgewertet / Benziner, Autogas, Vollhybrid. Foto: Günther Koch

GALERIA AUTO Alfa Romeo Giulia und Stelvio auch wieder als Quadrifoglio. Foto: Alfa Romeo

GALERIA AUTO Toyota Prius jetzt formschön und leistungsstärker / Nur Plug-in. Foto: Günther Koch

GALERIA AUTO Mitsubishis Kleinwagen Colt ist wieder da. Foto: Günther Koch

GALERIA AUTO Mission possible mit Abarths neuem Elektro-500e. Foto: Günther Koch

Blinklicht

"999"

Tempolimit-Anzeige in einem Kleinwagen bei unserem "Auto im Alltag"-Test. (gk)

"Soll ich Sie mal zusammen mit dem Auto fotografieren?"

Netter Passant, der gesehen hat, dass wir Aufnahmen von einem sportlichen Testwagen gemacht haben. (gk)

"Geh' Ford"

Abgewandelter "Geh' fort"-Fernsehspruch von Heinz Becker/Gerd Dudenhöffer. (gk)

Ford Focus

Diesmal im Test als ST-Exklusiv-Diesel mit 185 PS

Hyundai Grand Santa Fe

Diesmal im Test als 197-PS-Diesel mit Allrad

Hyundai i30

Diesmal im Test als stärkster Diesel mit 136 PS

Suzuki Vitara

Diesmal im Test als 120-PS-Diesel mit Comfort+

VW Passat

Diesmal im Test als Diesellimousine mit 240 PS

VW Scirocco

Diesmal im Test als sportlicherer GTS mit 220 PS

Autogramm

zuletzt aktualisiert am Dienstag, 30. April 2024

Mercedes

... hat seine S-Klasse optisch und technisch aufgewertet. Die Serienausstattung der Limousinen-Flaggschiff-Baureihe ist verbessert. Es gibt neue Assistenzfunktionen. Auch ihre neue, ab 142 621 Euro teure Elektro-G-Klasse G580 bieten die Stuttgarter mittlerweile an mit gleich vier Elektromotoren, Allrad, dazu 587 PS, 1164 Newtonmetern Drehmoment und bis zu 473 Kilometern Reichweite. Das Schnellladen von 10 auf 80 Prozent des Ladezustands soll 32 Minuten dauern. (gk)

Lamborghini

... nimmt mit dem 800 PS und 950 Newtonnmeter starken Urus SE das erste Plug-in-Hybrid-Super-SUV auf Basis eines 4,0-Liter-Achtzylinder-Biturbobenziners mit 620 PS plus Elektromotor in sein Modellprogramm. (gk)

Land Rover

... stattet seinen neuen Hochleistungs-Geländewagen Defender Octa mit einem Achtzylinder-Mildhybrid-TwinTurbo aus. Die Briten wollen ihn in "sehr limitierter Anzahl" auf dem deutschen Markt anbieten. (gk)

AMG

... hat seinen E53 Hybrid 4Matic mit 449-PS-Verbrenner, 163-PS-Elektromotor und Allrad als Limousine ab 109 242, den teureren T-Modell genannten Kombi ab 111 741 Euro eingepreist. (gk)

Mitsubishi

... lässt sein modellgepflegtes Kompakt-SUV ASX jetzt optisch eigenständiger gegenüber seinem Renault-Schwestermodell Captur vorfahren. Der 1,0-Liter-Turbobenziner leistet 91, der 1,3-Liter 140, als Mildhybrid 158 und der 1,6-Liter Vollhybrid aus Verbrenner und gleich zwei Elektromotoren im System 143 PS. Die Preise dürften bei um die 20 000 Euro beginnen. (gk)

Toyota

... hat sein Kompaktmodell Corolla als Fünftürer und Touring-Sports-Kombi mit neuen Technologien wie einem speziellen Reinigungssystem der Luft ins aktuelle Modelljahr geschickt. Die beiden 1,8- und 2,0-Liter-Hybrid leisten 140 und 196 PS. (gk)

Audi

... setzt in seinen beiden aufgewerteten Plug-in-Hybrid Q7 und Q8 eine aktualisierte Batterietechnologie und effizientere Fahrmodi ein, hat das Außendesign überarbeitet. Die Preise der zwei jeweils Sechszylinder-Turbobenziner mit 340 PS plus 178-PS-Elektromotor fangen bei 85 500 und 92 900 Euro an. (gk)

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Für Biker

Honda preist sein wiederbelebtes Mittelklasse-Motorrad CBR 600 RR mit 120 PS bei 11 800 Euro ein. Ihren ab 10 400 Euro teuren 95-PS-Mittelklasse-Tourer CBR 650 R haben sie optisch auf mehr Sportlichkeiet getrimmt und lassen ihn auf Wunsch automatisch kuppeln. (gk)

Suzuki hat seine neue GSX-8R enthüllt. Der Mittelklasse-Sportler mit Vollverkleidung ist mit 83 PS starkem 776-Kubikzentimeter-Zweizylinder-Reihenmotor bestückt, soll ab Frühjahr 2024 ab 9800 Euro bei den Händlern stehen. Auch das schon ab Januar 2024 erhältliche, ab 17 400 Euro teure Crossover-Bike GSX-S1000GX mit 152 PS starkem 999-Kubikzentimeter-Vierzylinder ist neu, verfügt als erstes Motorrad der Marke serienmäßig über ein semiaktives Fahrwerk. (gk)

Kawasaki will neben den bis zu zwölf PS starken Elektro-Ninja-Leichtkrafträdern e-1 und Z e-1 auch noch ein Hybrid-Bike als erstes Zweirad der Welt mit Verbrenner und Elektromotor anbieten. Die Ninja 7 Hybrid hat ein 451 Kubikzentimeter großes 59-PS-Zweizylinder-Triebwerk, zu dem sich 10 eleketrische PS addieren. Der Antriebsmotor lädt den Akku wieder auf. (gk)

Ducati hat die Leistung seiner vom Superbike Panigale V4 abgeleiteten Vierzylinder-Multistrada V4 R5 um 10 auf 180 PS gesteigert. Sie ist ab 36 500 Euro zu haben. (gk)

Triumph lässt die bisherige Scrambler 1200 XC überarbeitet jetzt ab 13 795 Euro als 1200 X mit nun fünf Fahrmodi samt Offroad vorfahren. Die ebenfalls 90 PS starke Scrambler XE bieten die Briten ab 15 295 Euro an. (gk)

Vespa hat mit dem Motorroller GTV 300 ein ab 7500 Euro teures Sondermodell mit 23,8 PS aufgelegt, bei dem der auf dem vorderen Schutzblech montierte Scheinwerfer und der freiliegende Stahlrohrlenker das ikonische Design der allerersten Modelle der Marke widerspiegeln. (gk)

CF Moto ist bereits mit 16 Motorradmodellen bei uns vertreten. Dem Mittelklasse-Sportler 450SR stellen die Chinesen nun das ab knapp über 6000 Euro teure nackte 48-PS-Schwestermodell 450NK ohne Vollverkleidung, sondern nur noch mit kleiner Frontmaske zur Seite. (gk)

Moto Guzzi erweitert seine V7-Familie um die für die Marke relativ sportliche Version Stone Corsa mit bogenförmiger Scheinwerfermaske im Retro-Look. Die Leistung könnte 65 PS betragen, der Preis bei rund 10 000 Euro liegen. (gk)

Aprilia setzt bei der kleinen Schwester RS 457 des Sportmodells RS 660 einen 48-PS-Zweizylinder mit drei Fahrmodi ein. Der Preis könnte deutlich unterhalb der für die RS 660 aufgerufenen 11 600 Euro liegen. (gk)

Govecs hat eine technisch überarbeitete Version des Elektro-Schwalbe-Motorrollers vorgestellt. Zunächst soll es das Retro-Modell in der 3-PS-Version L1e mit Nabenmotor, herausnehmbaren Akkus und um die 50 Kilometer Reichweite geben. Die L3e soll folgen. Zuletzt stand die L1e-Variante ab rund 5600 Euro in der Liste. (gk)

KTM ist mit dem gerade umfassender überarbeiteten Einstiegsmodell 390 Duke auf dem Markt. Der 45-PS-Einzylinder mit größerem Hubraum startet preislich bei über 6000 Euro. (gk)

QJ Motors baut in seinem neuen Naked Bike SRK 125 S einen 15 PS starken Einzylinder ein, der für Leichtkrafträder noch erlaubt ist. Mit rund 3700 Euro dafür bleibt das in China gefertigte Modell auf preislich niedrigem Niveau. (gk)

Scorpio Electric aus Singapur hat mit dem 14 PS starken und bis Tempo 105 schnellen X1 seinen ersten Elektroroller für den europäischen Markt entwickelt. Die flüssiggekühlte Fünf-KIlowattstunden-Batterie gibt der Hersteller mit 200 Kilometern Reichweite an. (gk)

Yamaha hat zum Jubiläum "25 Jahre R1" seiner sportlichen Modellreihe 25 spezielle R1 in Handarbeit aufgebaut und sie auf Rennsportlichkeit getrimmt. (gk)

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Smart

... plant offenbar, 2025 mit einem größeren SUV auch bei uns auf den Markt zu kommen. Bei dem 4,75 Meter langen Modell mit Allrad, Stollenreifen, viel Bodenfreiheit, gegenläufig sich öffnenden Türen und sogar mit Seilwinde soll es sich um einen rein elektrischen Geländewagen im Rahmen des chinesischen Geely/Daimler-Joint-Ventures handeln mit bis zu 550 Kilometern Reichweite und 15 Minuten Schnellladen auf 80 Prozent der Batterie. Experten schätzen, die Preise könnten bei "deutlich unter 50 000 Euro" beginnen. (gk)

Opel

... legt mit dem neuen Grandland sein um 17 Zentimeter auf 4,65 Meter gewachsenes Groß-SUV auf. Das bullig wirkende Modell mit digitalem Cockpit, Infotainment samt ChatGPT und 550- bis 1641-Liter-Kofferraum soll ab Spätsommer 2024 als 210-/320-PS-Vollstromer mit bis zu 700, als Plug-in-Hybrid mit bis zu 85 Kilometern Reichweite und als 48-Volt-Mildhybrid auf 136-PS-Benzinerbasis zu haben sein. Die Preise dürften unter 40 000 Euro zumindest starten. Opel würde damit dann bei allen Baureihen eine batterieelektrische Variante anbieten. (gk)

Audi

... bereitet die Einführung der seit 1996 vierten Generation seines Kompaktmodells A3 vor. Zur Aufwertung gehören etwa sportlichere Optik, dazu neue Designelemente sowie mehr Digitalität, Serienausstatung, Komfort und Möglichkeiten der Individualisierung. Neu ist der A3-Allstreet-Crossover im Offroad-Look mit erhöhter Bodenfreiheit und Sitzposition gegenüber dem Sportback. Beim ab 55 600 Euro teuren Kompaktsportler S3 ist dessen 2,0 Liter große Vierzylinder-Turbobenziner auf mittlerweile 333 PS erstarkt. (gk)

Ford

... bringt zum Jubiläum "60 Jahre Mustang" den California Special mit GT-Styling-Paket, die Hochleistungsvariante GTD sowie den 487 PS starken Elektro-Mach-E-Rally auf den europäischen Markt. (gk)

Mazda

... preist seinen neuen Sechs- oder Siebensitzer CX-80 ab 55 350 Euro ein. Das Crossover-SUV-Modell der Japaner ist als Plug-in-Hybrid mit 327 und als Sechszylinder-Turbodiesel mit 254 PS und 48-Volt-Boost zu haben, einem Hybridsystem mit 17-PS-Elektromotor, der den Verbrenner beim Anfahren und beim Wechseln der Gänge unterstützt. (gk)

Nissan

... frischt seinen Qashqai optisch und technisch auf. Einzige Motorisierung ist der 190-PS-Hybridbenziner. Aktuell steht das Crossover-SUV-Modell der Japaner noch ab 29 440 Euro in der Liste. (gk)

Alfa Romeo

... benennt seine nach der Giulia, dem Stelvio und dem Tonale vierte Baureihe kurzfristig um. So soll das erste Elektroauto der Stellantis-Konzernmarke, das kompakte SUV-Modell Milano, benannt nach der Heimatstadt des italienischen Herstellers, nun Junior heißen. Hintergrund scheint mit Blick auf den in Polen gefertigten Wagen Druck der Regierung Italiens zu sein. Der Junior Elettrica mit 156 PS, über 400 Kilometer Reichweite und 30-Minuten-Schnellladen von 10 auf 80 Prozent des Akkus soll 40 000 Euro kosten. Als Alternative steht ein 1,2-Liter-Dreizylinder-Benzinhybrid zur Wahl. (gk)

Renault

... lässt sein kompaktes City-SUV-Modell Captur nach der Aktualisierung bei 22 950 Euro beginnen. Die Front ist neu. 28 Assistenzsysteme sorgen für mehr Sicherheit und Komfort. Das Multimediasystem Open-R-Link ist integriert mit Google. 90-PS-Turbobenziner, 100-PS-Autogasvariante, 140-, 160-PS-Mild-, 145-PS-Vollhybrid stehen zur Wahl. (gk)

Suzuki

... hat technisch sein SUV-Modell Across und den Kombi Swace überarbeitet. Neu sind jeweils 10,5-Zoll-Multimedia-Touchscreen mit Navigation und verbesserte elektronische Hilfen. Der Across fängt preislich bei 58 190. der Swace bei 37 190 Euro an. (gk)

MG

... preist seinen neuen Hybrid-Kleinwagen MG3 ab 19 990 Euro ein. Der 195 PS starke Antrieb der nunmehr britisch-chinesischen Marke basiert auf einem 1,5-Liter-Benziner. Später sollen noch weitere Varianten folgen, darunter ein reiner Benziner. (gk)

Maserati

... führt seine nächsten vollelektrischen Folgore-Fahrzeuge ein. Nach dem GranTurismo (elektrische Reichweite 455 Kilometer) und dem ersten Vollstrom-SUV der Marke, dem Grecale Folgore (elektrische Reichweite 501 Kilometer), hat zuletzt das GranCabrio (elektrische Reichweite 449 Kilometer) Premiere gefeiert. 2025 soll der Supersportwagen MC20 Folgore folgen. Die Italiener planen, bis 2028 ihre gesamte Modellpalette vollständig elektrifiziert zu haben. (gk)

Togg

... will nun möglicherweise doch schon 2024 auf dem deutschen Markt starten. So soll der Geländewagen T10X des türkischen Elektroauto-Startups bereits ab Herbst hier verkauft werden. (gk)

Xpeng

... hat Medien zufolge scheinbar vor, nach der Elektro-Limousine P7 und dem Elektro-SUV G9 nun auch sein wohl ab rund 50 000 Euro teures Elektro-SUV-Coupé G6 mit 258, 286 und 476 PS, 435, 550 und 570 Kilometern Reichweite sowie je nach Anschluss 20-Minuten-Schnellladen von 10 auf 80 Prozent der Batteriekapazität in Europa anzubieten. (gk)

Škoda

... kündigt für die Neuauflage seines SUV-Spitzenmodells Kodiaq erste Elemente der künftigen Designsprache, Aerodynamik-Verbesserungen, mehr Platz und Komfort, dazu nachhaltigere Materialien und ein Infotainment samt ChatGPT an. Das breitere Angebot an Motoren umfasst Modelle mit Leistungen von 150 bis 204 PS, darunter erstmals ein Plug-in-Hybrid mit über 100 Kilometer elektrischer Reichweite. Der über 2000 Euro teurere Preis fängt bei 41 990 Euro an. (gk)

Dacia

... hat seinem aufgefrischten Elektro-Kompaktmodell Spring ein neues Design, ein neues Interieur, neue Ausstattungen, Multimediasysteme und auch Fahrassistenzen spendiert. Die Leistungen betragen 44 und 65 PS. Die kombinierte Reichweite ist zuletzt mit über 220, in Orten mit über 300 Kilometern angegeben worden, das Laden von 20 auf 80 Prozent der Batterie mit 45 Minuten. (gk)

Hyundai

... hat sein kompaktes SUV-Modell Tucson aufgewertet. Das Design ist nachgeschärft, Sicherheit und Vernetzung sind erweitert. Es gibt zusätzliche Elektronikhilfen. Antriebsmäßig sind Verbrenner, 48-Volt-Mildhybrid, Vollhybrid und Plug-in-Hybrid vorgesehen, der 2024 auch noch als extern aufladbare Versionen mit Frontantrieb folgen soll. (gk)

VW

... lässt seinen "stärksten Bulli aller Zeiten", den sportlichen, bis Tempo 160 schnellen Elektro-ID-Buzz-GTX, als Normal- und Langversion mit zwei Elektromotoren, 340 PS Systemleistung, Allrad und je nach Bestuhlung 1121-/2469-Liter-Kofferraum vom Band rollen. Das Schnellladen der Batterie von 10 auf 80 Prozent soll in 25 Minuten möglich sein. Lasten bis 1800/1600 Kilo können gezogen werden. Offizielle Angaben zur Reichweite sowie zum Preis - wohl nicht unter 75 000 Euro - gibt es aktuell noch nicht. Auch Chat GPT ist an Bord. (gk)

KIa

... will ab 2025 auch Nutzfahrzeuge verkaufen. Die Hyundai-Schwestermarke, die hierzulande etwa mit dem günstigen Kleintransporter H1 und kurzzeitig mit dem Sprinter-Konkurrent H350 bereits entsprechende Erfahrung gesammelt hat, plant, für ihr Vorhaben eine sogenannte Skateboard-Plattform zu nutzen, die flexibel mit unterschiedlichen, teilweise wechselbaren Aufbauten ausgestattet werden soll. (gk)

Lexus

... hat mit dem LBX sein bislang kleinstes Modell im Handel. Der kompakte SUV-Crossover der Toyota-Premium-Tochtermarke mit 136 PS starkem Hybrid startet bei 32 900 Euro. (gk)

SsangYong

... schickt sein großes Elektro-SUV-Modell Torres mit 207 PS, bis zu 462, innerorts bis zu 635 Kilometern Reichweite und 37-Minuten-Schnellladen von 10 auf 80 Prozent der Kapazität der Batterie zu Preisen ab 43 990 Euro an den Start. (gk)

Dodge

... setzt bei seinem Muskelauto Charger Daytona EV jetzt auf Elektro. Ein zweitüriges Coupé und 2025 eine viertürige Limousine sind vorgesehen. Das Basismodell leistet 456, kurzzeitig bis zu 496, das Spitzenmodell 630, kurzzeitig 670 PS. Reichweiten von 510 und 418 Kilometer sollen laut Hersteller möglich sein. Als Energiespeicher sitzt eine 94-Kilowattstunden-Batterie mit 400 Volt und 183 Kilowatt Ladeleistung im Boden. Die Verbrenner-Daytonas sind 420 und 550 PS stark, (gk)

BMW

... bringt eine neue Generation von Elektrofahrzeugen auf den Markt. So ist die Serienversion der neuen X-Klasse schon 2025 geplant. Bislang haben die Münchner diesbezüglich bereits eine Limousinen-Studie und als möglichen iX3-Ersatz zuletzt gerade einen SUV-Ableger gezeigt. (gk)

Cupra

... plant, noch in diesem Jahr den Tavascan, das zweite vollelektrische Modell der Seat-Tochtermarke, und den elektrifizierten SUV Terramar vorzustellen, kündigt darüber hinaus aktualisierte Leon und Formentor an. Vorgesehen ist zudem, bis zum Ende dieses Jahrzehnts auch in den USA auf den Markt zu kommen. (gk)

Seat

... soll bis zum Ende des Zeitalters der Verbrennung verbesserte Plug-in-Hybrid und spritsparende Fahrzeuge für die gesamte Flotte der Marke auf den Markt bringen. Arona und Ibiza erhalten 2025 eine Produktaufwertung. Vom Leon gibt es eine aktualisierte und verbesserte Version. Auch der Ateca wird aufgefrischt, sein Lebenszyklus verlängert. (gk)

Maxus

... bietet den mittelgroßen 204-PS-Elektro-Transporter e-Deliver7 mit 6,7 Kubikmetern Ladevolumen, dazu mit 1125 Kilo Nutzlast, zwei Optionen in Sachen Akku und Reichweiten innerorts bis zu 542 Kilometern ab 45 990 Euro an. (gk)

Porsche

...plant, dass bis 2027 sechs von sieben Baureihen mit Strom fahren. Ende der 2020er-Jahre wollen die Schwaben 80 Prozent ihrer Neuwagen mit elektrischem Antrieb ausliefern. (gk)

McLaren

... stellt ab Sommer 2024 seinem 2022 eingeführten Supersportwagen-Coupé Artura eine bis Tempo 330 schnelle offene Version zur Seite, einen Spider mit 700 PS Systemleistung, 605 vom Sechszylinder-Benziner und 95 vom Elektromotor. Der Preis beträgt 273 000 Euro. (gk)

Xiaomi

... aus China hat mit der preislich ab 27 700 Euro teuren Elektrolimousine SU7 sein erstes Auto präsentiert. Bei dem Hersteller handelt es sich um einen chinesischen Technologiekonzern, der auch Handys produziert. (gk)

Volkswagen

... plant 2024 über die verschiedenen Marken verteilt mehr als 30 neue Modelle. Sie reichen etwa vom Audi-Elektro-SUV Q6 e-tron über Porsches Vollstromer Macan und die Neuauflage des kompakten Škoda Octavia bis hin zum VW Golf und VW ID7 Tourer, von dem zusammen mit dem ID3 GTX gerade auch schon der sportlichere ID7 GTX vorgestellt worden ist. Vor allem in China, Volkswagens größtem Einzelmarkt, scheint es für den Konzern immer schwieriger zu werden. (gk)

Yangwang

... aus China hat mit dem U9 einen neuen vollelektrischen Sportwagen vorgestellt. Der 1305 PS starke, Tempo 309 schnelle und über 450 Kilomter Reichweite verfügende Flügeltürer mit viermotorigem Antrieb soll umgerechnet bei 215 000 Euro liegen. (gk)

Hiphi

... steht Medien zufolge vor dem Aus. Mit der chinesischen Elektro-Luxusmarke droht der Preiskampf demnach ein weiteres Opfer zu fordern. (gk)

Ineos

... will mit dem Elektro-Geländewagen Fusilier, der bei Bedarf auch mit Reichweiten-Verlängerer zu haben ist, nach dem Grenadier-SUV und dem Pickup Quartermaster wohl 2026 eine dritte Baureihe auf den Markt bringen. (gk)

Lucid

... nimmt mit seinem Vollstromer-SUV Gravity mit bis zu sieben Sitzen und gut 700 Kilometern Reichweite seine zweite Modellreihe ins Programm. Sein erstes Modell namens Air ist als Pure Rear Wheel Drive mit bis zu 747 Kilometern Reichweite ab 85 000 Euro zu haben. Vorher hatte das Basismodell noch mindestens 109 000 Euro gekostet. Die bis Tempo 330 schnelle Sportlimousine Air Sapphire, drei Motoren, bis zu 620 Kilometer Reichweite, fängt bei 250 000 Euro an. Der US-Elektro-Autobauer und Tesla-Konkurrent versteht sich nach eigenen Angaben als "Pionier für Luxus-Elektrofahrzeuge". (gk)

BYD

... aus China bietet in Deutschland über seinen Importeur neben Elektro-Pkw wie zuletzt dem Seal U nun auch Elektro-Transporter wie den mit Rabatt ab 27 890 Euro teuren ETP3 an. Und auch weitere Nutzfahrzeuge soll der Elektroautobauer schon in der Hinterhand haben. (gk)

Lancia

... kehrt nun wohl doch erst 2025 mit dem vollelektrischen Ypsilon nach sieben Jahren auf den deutschen Markt zurück. Im Gegensatz zum zuletzt nur noch in Italien verkauften Vorgänger mit diesem Namen ist der deutlich gewachsene Nachfolger viel moderner, läuft wie die 136-PS-Vollstromer Fiat 600 E, Opel Corsa Electric und Peugeot 208 E auf derselben Stellantis-Plattform vom Band. Mit Alfa Romeo und DS zusammen soll Lancia künftig die Premiumfamilie im Konzern bilden. (gk)

Polestar

... plant nach der Crossover-Limouine Polestar 2 und dem sich verzögernden sportlichen SUV Polestar 3 für Sommer 2024 das SUV-Coupé Polestar 4, für dasselbe Jahre noch die Sportlimousine Polestar 5 und für 2026 den 2+2-Roadster Polestar 6. Bei der Volvo-Tochter Polestar handelt es sich um eine zum chinesischen Geely-Konzern gehörende schwedische Elektromarke. (gk)

Jeep

... sieht die Einführung seines Wagoneer S in Europa für 2025 vor. Dabei handelt es sich um ein rund fünf Meter langes Elektro-SUV mit 600 PS, Allrad und bis zu 800 Kilometern Reichweite. (gk)

Citroën

... preist seinen neuen Elektro-C3 mit 113 PS und Reichweiten bis 300 Kilometern ab 23 300 Euro ein. Die Max-Version ist ab 27 800 Euro zu haben. Das Schnellladen soll je nach Anschluss 26 Minuten für 20 bis 80 Prozent dauern. (gk)

Tesla

... reagiert nach dem Wegfall der Umweltprämie wie andere Hersteller und senkt die Preise für Elektromodelle. So ist der Tesla Y in der 299-PS-Version mit bis zu 455 Kilometern Reichweite nun statt wie zuvor ab 47 500 schon ab rund 43 000 Euro zu haben. Das SUV-Coupé liegt damit auf dem Niveau wie die kompakte Limousine Modell 3. (gk)

Volvo

... bietet sein großes Elektro-SUV EX90 in der fünfsitzigen Basisausstattung mit 279-PS-Motor an der Hinterachse und mit bis zu 580 Kilometern Reichweite ab 83 700 Euro an. Auch die Kombination mit sechs oder sieben Sitzen und mit Allrad ist möglich. (gk)

Honda

... will nach dem Kleinwagen "e" und dem Kompakt-SUV "e:Ny1" in sechs Jahren rund 30 Stromer zum globalen Modellportfolio hinzukommen lassen, die dann rund 40 Prozent des Jahresabsatzes hinzufügen. Als Flaggschiff der neuen Elektrofamilie ist die mit betont langgezogener und sportlicher Linie versehene Limousine Saloon geplant. Mehr Platz in der Kabine soll der Van Space Hub bieten. (gk)

Chery

... aus China plant, seine Marken Omoda und Jaecoo auch in Deutschland noch in der ersten Jahreshälfte 2024 auf den Markt zu bringen. Startmodell soll der 4,40 Meter lange Crossover Omoda 5 mit 186 PS ab deutlich unter 30 000 Euro sein. Danach ist das Jaecoo-7-SUV als Verbrenner und Plug-in vorgesehen. Bis 2025 will man die Palette auf jeweils drei Modelle anwachsen lassen und mit Exlantix noch ein Premium-Elektrofabrikat nachlegen. (gk)

Fiat

... hat seinen Kleintransporter Scudo mit bis zu 6600 Liter großen Laderäumen, bis zu 1,4 Tonnen Ladelasten und bis zu vier Meter langen Ladeflächen modernisiert. Es gibt ihn als Kastenwagen und Multikabiner in jeweils zwei Längen sowie als Fahrgestell. Die Preise beginnen netto bei 29 300 Euro. Drei Diesel mit 120, 144 sowie 177 PS stehen zur Wahl. Die Elektroversion mit 136 PS und je nach Akku 224 oder 351 Kilometer Reichweite ist ab 38 300 Euro zu haben. (gk)

Cadillac

... hat nach dem Lyriq, Celestiq und dem Escalade IQ mit dem Mittelklasse-Crossover Optiq jetzt sein viertes Elektroauto vorgestellt. Es handelt sich dabei um den Einstiegstromer der General-Motors-Tochter mit Reichweiten wohl um die 400 bis 500 Kilometer, der es Experten zufolge auch nach Europa schaffen könnte. (gk)

Zeekr

... aus China hat seine neue Mittelklasselimousine 007 gezeigt. Die Variante mit Heckantrieb hat 421, die mit Allrad 646 PS. Die Reichweite der optionalen Long-Range-Version gibt die junge Geely-Elektroauto-Marke mit 870 Kilometern an. Auf dem Heimatmarkt soll das Modell, das später auch nach Europa kommen könnte, umgerechnet ab knapp unter 30 000 Euro an den Start gehen. (gk)

Subaru

... hat in den USA die kantig-wuchtigere Neuauflage seines Forester-SUV vorgestellt. Sie geht erst in den USA an den Start, dürfte in Europa als 2,0-Mildhybridbenziner wohl erst ab 2025 erhältlich sein. Aktuell beginnt der Forester bei knapp 38 000 Euro. (gk)

Alpine

... aktualisiert 2024 seine A110-Baureihe: Der normale 252-PS-A110 beginnt ab 64 450, das Grand-Touring-Coupé A110 GT ab 75 450, der A110 S ab 76 950 und der A110 R Turini ab 103 950 Euro. (gk)

Dongfeng

... aus China will 2024 mit seiner Premium-Elektromarke Voyah in den Markt eintreten. Zunächst sind Medien zufolge vier Modelle geplant - und noch weitere Marken. (gk)

GWM

... preist sein neues China-Hybrid-SUV-Modell Wey 05, bestehend aus einem Benziner und zwei Elektromotoren mit 476 PS und 158 Kilometern rein elektrischer Reichweite, ab 59 900 Euro ein. (gk)

Peugeot

... hat die Neuauflage seines SUV-Modells 3008 mit 210, 230 und als Allrad mit 320 PS in den Startlöchern stehen. Die höhere Reichweite der ab 48 650 uro teuren Vollstromer geben die Franzosen mit 520 bis 700 Kilometern an. Im Frühjahr 2024 soll der 136-PS-Mildhybridbenziner ab 39 250 Euro zu haben sein. Ihren neuen Elektrovan Traveller haben die Franzosen mit 136 PS und Reichweiten bis zu 350 Kilometern versehen. (gk)

Ari Motors

... bringt mit dem 345 Retro ein elektrisches Lastenmoped mit geschlossener Kabine im klassischen Stil auf den Markt. Es soll die Wendigkeit eines Motorrollers mit Zuladung und Sicherheit eines Transporters verbinden. Koffer und Pritsche in je drei Aufbaugrößen sowie in je zwei Varianten Food Truck und Verkaufsfahrzeug sind vorgesehen. (gk)

Lotus

... soll künftig nur noch vollelektrische Modelle auf den Markt bringen. Aktuell sind bei der Tochtermarke von Geely aus China nur Evija - 2000 PS, ab zwei Millionen Euro - sowie Emira - letzter Lotus mit einem Verbrennermotor - im Verkauf. Die Eletre-SUV-Auslieferung - ab 95 000 Euro, 980-PS-Spitzenversion - ist gestartet. Die Oberklasse-Limousine Emeya soll im zweiten Halbjahr 2024 folgen, ein Elektro-SUV unterhalb vom Eletre 2026 sowie danach 2028 noch ein elektrischer Roadster. (gk)

Daihatsu

... hat von seinem zuletzt 2011 hierzulande verkauften Mini-Roadster Copen eine über 3,80 Meter lange Neuauflage vorläufig noch als Konzeptauto vorgestellt. Bei Serienfertigung wäre es die dritte Generation des Zweisitzers der Toyota-Kleinwagentochter. (gk)

Stellantis

... hat laut Medien vor, mit zwölf neuen Transportern sein Geschäft mit Lieferwagen auszubauen und eine neue Einheit für die Nutzfahrzeuge des Konzerns zu gründen. (gk)

Mini

... lässt die neue Generation seines kompakten Vollelektro-SUV Countryman bei 49 500 Euro beginnen. Die zunächst startende Allradversion mit zwei Elektromotoren hat 313 PS, soll mit einer Akkufüllung 433 Kilomter weit kommen. Die schon kurz danach folgende 205-PS-Basisvariante wird mit einer Reichweite bis zu 462 Kilometern angegeben. (gk)

Zenvo

... aus Dänemark plant, seine Ein-Modell-Strategie ab 2026 mit der Aurora-Baureihe und einem 6,6-Liter-Zwölfzylinder mit gleich vierfacher Aufladung und 1267 PS fortzusetzen. Die weiteren Versionen verfügen sogar über 1470 und 1876 PS, sind bis Tempo 365 und 450 schnell. Der Einstieg beginnt bei 2,6 Millionen Euro. (gk)

DS Automobiles

... will die Künstliche-Intelligenz-Software ChatGPT in den Modellen der eher adantgardistisch ausgelegten französischen Stellantis-Konzernmarke als Ergänzung zur Spracherkennung integrieren. Der Einführung ist eine sechsmonatige Pilotphase mit 20 000 Kundinnen und Kunden vorgeschaltet. (gk)

Genesis

... bietet den vollelektrischen GV60 in neuer Basisversion an, wodurch sich der Einstiegspeis von 54 680 auf 53 500 Euro reduziert. Wie bisher wird dabei einen 229 PS starker Heckantrieb mit einer 77-Kilowattstunden-Batterie kombiniert, die über 500 Kilometer Reichweite und Nachtanken von 10 auf 80 Prozent an 350-Kilowatt-Schnellladesäulen in 18 Minuten erlaubt. (gk)

Lamborghini

... nimmt mit dem Lanzador Baureihe vier ins Programm. Der "Ultra GT"-Viersitzer der italienischen Audi-Tochter, als Studie eine Mischung aus SUV, Sportwagen und Limousine mit flacher Front, scharfen Kanten und mehr Bodenfreiheit, hat zwei Elektromotoren, 1340 PS und Allrad. Die Einführung soll aber erst 2028 sein. (gk)

Range Rover

... lässt die bis Tempo 290 schnelle Neuauflage seines Performance-Luxus-Range-Rovers Sport SV von einem 4,4 Liter großen Achtzylinder-Twinturbo-Benziner mit 635 PS befeuern. Erstmals kommt ein 6D-Dynamikfahrwerk zum Einsatz, das praktisch alle Nick- und Wankbewegungen der Karosserie beim extremen Beschleunigen, beim Bremsen und in Kurven unterbinden soll. Auch die Plug-in-Hybrid mit 460 und 550 PS fahren leistungsgesteigert vor. (gk)

Aston Martin

... kündigt bei der Vorstellung des bei nur 179 Exemplaren schon ausverkauften DBS 770 Ulimate Volante - zwölf Zylinder, 777 PS, 340 Stundenkilometer schnell, ab über 380 000 Euro - auch eine Cabrio-Variante an. (gk)

Smart

... nennt nach dem #1 sein zweites Modell #3. Medien spekulieren mit Blick auf das sportliche Coupé-SUV über einen Antrieb für verschiedene Varianten mit zwischen 272 und 428 PS. Dass der neue, möglicherweise ab rund 45 000 Euro teure Smart aus chinesischer Produktion nicht #2 heißt, könnte demnach für einen Fortwo-Nachfolger sprechen. (gk)

Chevrolet

... will Anfang 2024 offenbar den auch in Deutschland erhältlichen und in sechster Generation befindlichen Camaro einstellen. (gk)

Ferrari

... setzt mit dem Purosangue, italienisch etwa für Vollblut, neuerdings auch auf einen 380 000 Euro teuren SUV-Viertürer mit zwölf Zylindern, 6,5 Litern Hubraum, 725 PS und nur 3,3 Sekunden von 0 auf Tempo 100. Er ist pro Jahr auf 3000 Exemplare limitiert. (gk)

Bertone

... hat den auf 33 Exemplare limitierten GB110 auf die Räder gestellt, der auf Firmengründer Giovanni Bertone und auf das 110-jährige Bestehen des italienischen Unternehmens in 2022 verweist. Bei dem 380 Stundenkilometer schnellen Supersportwagen handelt es sich um einen keilförmigen Mittelmotor-Zweisitzer mit Flügeltüren und 809/1100 kW/PS, der es von 0 auf Tempo 100 in 2,8 Sekunden schafft und preismäßig wohl im unteren Millionen-Euro-Bereich liegen dürfte. (gk)

Rimac

... Nevera heißt das aktuell schnellste Serienauto der Welt. Der ab rund zwei Millionen Euro teure Zweisitzer aus Kroatien - Karbon-Chassis, vier Elektromotoren, 1408/1914 kW/PS, 2360 Newtonmeter Drehmoment, in bloß 1,85 Sekunden von 0 auf Tempo 100, 120-Kilowattstunden-Batterie, 550 Kilometer Reichweite, 500 Kilowatt Ladeleistung - ist auf einer Teststrecke in der Spitze mit 412 Stundenkilometern gemessen worden. (gk)

Rolls-Royce

... sieht sein erstes Elektromodell für Ende 2023 vor. Die Reichweite des Spectre ("Gespenst"), knapp 5,50 Meter lang, 585 PS, 900 Newtonmeter, fast drei Tonnen schwer und Motoren an beiden Achsen, soll 520 Kilomete betragen. (gk)

(Quellen: Herstellerangaben und Eigenrecherche)